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Fahrrad Draisinen von Zwingmann
Fahrzeug

Herzlich Willkommen auf der Homepage von
Metallbau-Technik Zwingmann aus Worbis.


Hier finden Sie Informationen zum Draisinenbau
und unserem Unternehmen.





Die Geschichte der Draisine

Die Draisine wurde von Karl Dreis 1817 in Mannheim konstruiert und später als Patent angemeldet. Karl Friedrich Freiherr Drais von Sauerborn war erlernter Forstmeister und lebte von 1785 bis 1851.

Er war ein großer Tüftler und Erfinder. Seine bedeutendste Erfindung ist die Laufmaschine oder wie man auch sagt Draisine. Das einspurige von Menschenkraft betriebene Fahrzeug ohne Pedale, ist die Urform des heutigen Fahrrads. Verwirklicht wurde mit ihr zum ersten Mal das Prinzip des Zweirades. Dieses Gefährt bewegte sich nämlich mit zwei Rädern in einer Spur. 1812 hatte Drais bereits einen vierrädrigen Laufwagen erfunden, der keine Pferde mehr benötigte. Aus diesem Fahrzeug entwickelte er 1817 die hölzerne Laufmaschine.



 
Die damalige Genjalität dieser Erfindung war die Einspurigkeit, die einen sehr geringen Fahrwiederstand hatte. Weiterhin konnte der Fahrer mit der Lenkung  aktiv das Gleichgewicht ausbalancieren. Für seine Draisine erhielt Drais am 30. Januar im Jahre 1818 erstmals in Baden sein Patent für 10 Jahre. Da in Mitteleuropa zu dieser Zeit Kleinstaaterei herrschte, griff das Patent nicht überall und es wurde bald überall seine Erfindung raubkopiert. Daher versuchte Dreis Lizenzen zu verteilen, um  letztendlich doch an seiner Erfindung mit zuverdienen.

In Wien setzte man das Zweirad dann auch auf der Schiene ein und es entstand für Bahnbeamte ein Hilfsfahrzeug. Aus dieser Verwendung besteht heute der Name „Draisine“. Mit der eigentlichen vierrädrigen Schienen-Draisine machte Drais erst 1842 Schlagzeilen. In diesem Jahr bekam er eine Genehmigung von der Staatseisenbahn, eine solche Laufmaschine auf der Schiene auszuprobieren.   Die mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeuge dienten zu Anfang ihrer Geschichte um Streckenkontrollen, Reparaturen oder Transporte damit durch zu führen.
Auf manchen Strecken wurde sogar die Post damit befördert.
 


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Im vorigen Jahrhundert waren es meist dreirädrige oder vierrädrige Bahndienstfahrzeuge, welche mit Hand-, Pedal-, oder Motorantrieb ausgestattet waren. Diese Fahrzeuge wurden bei der Bahn zum größten Teil als Hilfsfahrzeuge für Inspektionen von Eisenbahnstrecken oder auch zur Beförderung von Werkzeugen und Arbeitern benutzt.

Heutzutage werden stillgelegte Bahnstrecken, von kommunalen oder privaten Unternehmen gepachtet. Auf denen werden dann Handhebeldraisinen oder Fahrraddraisinen als Freizeitatraktion oder für touristische Zwecke betrieben. 

Auf den nebenstehenden Abbildungen sind einige historische Modelle abgebildet, die bei der Bahn im Einsatz waren.


Die von uns hergestellten Zwingmann-Draisinen sind Spaßfahrzeuge, die teilweise mit modernster Elektrik ausgestattet sind.

Diese sorgt dafür, dass z.B. das Standlicht im Tunnel selbstständig an und wieder aus geht oder das Bahnübergangssicherungen automatisch aktiviert werden und sicher eine Straße überquert werden kann.

Wir fertigen auftragsbezogen. Kundenwünsche werden dabei individuell berücksichtigt.

Ein hohes Maß an Qualität erreichen wir dadurch, da ausschließlich deutsche Materialien zum Bau verwendet werden.




 
 
 

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Metallbaumeister Tobias Zwingmann
Telefon 036074 – 92990

Per E-Mail erreichen Sie uns über: metallbau-zwingmann@t-online.de

   
 

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